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Expertenprofil

Hochschule Zittau/Görlitz

Adresse:
02763 Zittau, Theodor-Körner-Allee 16, Haus Z IVc
Ansprechpartner:
Dr.-Ing. André Seeliger
Telefon:
+49 3583 6124772
Art der Institution:
Fachhochschule

Steckbrief

Leistung:
  • Beratung
  • Forschung
  • Planung
  • Weiterbildung
Tätigkeitsfelder:
  • Energieeffizienz
  • Energiespeichertechnologien
  • Energiesystemanalyse/ Modellierung / Digitalisierung
  • Erneuerbare Energien
  • Nukleartechnik
  • Thermische Kraftwerke / CO2-Technologien
  • Wasserstofftechnologien

Kurzprofil

Das Institut für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik (IPM) ist eine zentrale Einrichtung der Hochschule Zittau/Görlitz. Haupttätigkeitsfeld ist die drittmittelfinanzierte Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Energietechnik und Mechatronik. Die Gründung des IPM geht auf das Jahr 1993 zurück. Mit 36 Mitarbeitern, 22 Studierenden aus dem In- und Ausland sowie fünf Professoren bildet das Institut die größte Grundeinheit der Hochschule Zittau/Görlitz.

  • Messtechnik/Prozessautomatisierung (thermische Energiespeicher, nichtinvasive Messverfahren, digitale Sicherheitsleittechnik)
  • Kerntechnik/Soft Computing (Anlagen- und Reaktorsicherheit, Soft Computing/Maschinelles Lernen, digitale Bildverarbeitung, Simulation)
  • Mechatronische Systeme (Magnetlagertechnik, technische Diagnose, Sensortechnik, KI, Smart Factory)
  • Kraftwerks-, Dampferzeuger- und Feuerungstechnik (Prozessdiagnose und Betriebsoptimierung, Hochtemperatur-Messverfahren)

aktuelle Projekte

Generische thermohydraulische und physikochemische Analysen zur Implementierung eines ATHLET-Moduls für die Simulation thermohydraulischer Folgen von Zinkborat-Ablagerungen im DWR-Kern (AZora)

Zeitraum von:
31.01.2019 bis 28.02.2023
Beschreibung:
Analysen zur Entwicklung eines Simulationswerkzeuges für die Simulation von Zinkborat-Abscheidungen und deren thermohydraulischen Folgen im Kern von Druckwasserreaktoren (DWR) im Kühlmittelverluststörfall
Projektpartner:
Technische Universität Dresden (TUD), Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf (HZDR), Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH

Leichtbau und Energietechnik (LuE)

Zeitraum von:
30.04.2021 bis 31.03.2025
Beschreibung:
Funktionsintegrierte Leichtbaustrukturen zur effizienten Energiebereitstellung und -speicherung
Projektpartner:
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU)

Projekte in der Vergangenheit

Hochtemperaturkonversion von Rest- und Abfallstoffen für Energiedienstleistungen (HORA)

Zeitraum von:
30.04.2019 bis 30.11.2021
Beschreibung:
Untersuchung des Einsatzes von Rest- und Abfallstoffen im Rahmen von Brennstoffvariationen / Entwicklung und Erprobung von Konzepten der Emissionsminderung / Entwicklung maßgeschneiderter thermischer Speicherkomponenten (Wärmespeicher) für unterschiedliche Einsatzszenarien

Konzeption, Entwurf, Konstruktion, Bau und Erprobung einer magnetgelagerten Industriedampfturbine

Zeitraum von:
31.12.2006 bis 30.11.2020
Beschreibung:
Entwicklung, Konstruktion, Bau einer Großversuchsanlage zur Erprobung der Magnet- und Fanglager / Test und Optimierung der Lagerkühlung / Aufbau des Prototyps im Kraftwerk / Dauerbetrieb mit Betriebsmessungen
Projektpartner:
Siemens AG, EAAT GmbH Chemnitz, LEAG

Schwerpunkte Forschung und Entwickung

  • Energiespeicher (mechanisch)
  • Energiespeicher (thermisch)
  • Geothermie
  • Solarthermie
  • Reaktorsicherheit
  • Industrie / Gewerbe / Handel / Dienstleistung
  • CO2-Technologien
  • Thermische Kraftwerke
  • Energiemanagement
  • Energiesystemanalyse / Modellierung
  • Prognoseoptimierung
  • Virtuelle Kraftwerke

Forschungsinfrastruktur

Beschreibung:
Versuchsanlagen zur Thermischen Energiespeicherung, Magnetlagertechnik, Thermochemisches Versuchsfeld
Bedingungen:
Nutzung im Rahmen eines gemeinsamen FuE-Projekt bzw. Forschungsauftrages möglich
Ansprechpartner
Name:
Dipl.-Ing. (FH) Torsten Klette
Funktion:
Laborleiter
Telefon:
+49 3583 6124732
E-Mail:
t.klette@hszg.de